Fünf der insgesamt 14 Botanicals, die für diesen 57%-igen Gin verwendet werden, stammen von dem afrikanischen Kontinent. Sie tragen exotische bis mystische Namen wie "Buchu", "Löwenschwanz" und "Teufelskralle". Auch afrikanisches Wermutkraut und die Frucht des majestätischen Affenbrotbaums sorgen dafür, dass der in der Nähe von Hamburg handgefertigte Gin seinen an Afrika anlehnenden Namen zu Recht trägt. Der Beiname "Elepahnt Strength" leitet sich daraus ab, dass dieser Gin stärker ist als der ursprüngliche London Dry Gin mit 45% Alkoholgehalt. Die Hersteller verzichten dabei gänzlich auf künstliche Aromastoffe und Zucker. Stattdessen kommen weitere, weltweit bezogene Zutaten wie Pimentbeeren, Orangenschalen, Ingwer, der obligatorische Wacholder sowie deutsche Äpfel und österreichische Latschenkiefernadeln hinzu. Die letzten drei Botanicals unterliegen dem Firmengeheimnis. Die Geschmacksgeber werden schliesslich einen Tag lang mazeriert und in einer Kupferbrennblase der Marke Arnold Holstein destilliert. Dabei entstehen kleine Chargen von 600 bis 700 Flaschen.
Neben dem hohen Qualitätsanspruch legt die Marke Elephant Gin auch Wert auf ein individuelles Flaschendesign: Das Etikett erinnert an eine Briefmarke sowie eine alte, illustrierte Karte, wie sie damals die europäischen Kolonisten in Afrika nutzten. Darunter versieht eine Kalligrafin eine jede Flasche mit einer Nummer und dem Namen eines Elefanten. Die handgedrehte Kordel mit Bleisiegel ist ein weiteres Detail, das ins Auge sticht. 

Wacholderaroma mit unterstreichenden Noten von Bergkiefer und anderen Kräuternuancen. In der Nase mit blumigen, fruchtigen und würzigen Aromen.

im One-Shot-Verfahren mazeriert und in handbeschriftete Flaschen abgefüllt, 15% des Gewinns gehen an afrikanische Stiftungen